Rheinland-Pfalz erlebt die erste Hitzewelle des Jahres. Allerdings müssen sich die Menschen bis in den Sonntagvormittag hinein auf teils unwetterartige Gewitter einstellen.
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Schon am Samstagnachmittag setzten bei feucht-heißer Luft mit bis zu 35 Grad erste kräftige Gewitter ein. Betroffen war laut Deutschem Wetterdienst (DWD) zunächst der Norden des Landes.
Die Autobahnpolizei Montabaur berichtete von kurzzeitigem heftigen Regen und Aquaplaning auf der A3 bei Deesen. Über Schäden gibt es keine Meldungen.
Gewitter mit Starkregen noch bis zum Abend möglich
Noch bis Sonntagabend sind zeitweise Gewitter mit Starkregen möglich, lokal besteht Unwettergefahr.
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Heute Vormittag erwartet der DWD gebietsweise Gewitter mit Starkregen bis 25 l/qm in kurzer Zeit, Sturmböen zwischen 70 und 85 km/h und vereinzelt schwere Sturmböen bis 100 km/h und Hagel. Teils kann der Starkregen auch mehrere Stunden anhalten.
Nach vorübergehender Wetterberuhigung am Mittag und Nachmittag können örtlich erneut Gewitter mit Starkregen bis 25 l/qm auftreten, die allmählich ostwärts abziehen. In Gewitternähe treten vereinzelt stürmische Böen und kleinkörniger Hagel auf.
Wie das Wetter in den nächsten Tagen werden soll, hat SWR-Wetterexpertin Claudia Kleinert am Samstagabend erläutert:
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Der Deutsche Wetterdienst (DWD) spricht weiter von lokaler Unwettergefahr. Einen Überblick über die Hitze- und Unwetterwarnungen des DWD finden Sie hier:
Unwetterwarnungen für Rheinland-Pfalz
Wetterberuhigung zum Start in die neue Woche
Der Montag wird den Experten zufolge dann wieder meist heiter. Die Temperaturen sollen bis zu 27 Grad erreichen. Auch der Dienstag wird dem DWD zufolge heiter, bei bis zu 29 Grad bleibt es trocken.
So gehen Sie mit der Hitzewelle um
Um den Körper vor Hitze zu schützen, empfiehlt der DWD, direkte Sonne zu vermeiden und die Wohnung kühl zu halten. Rollläden sollten geschlossen bleiben, gelüftet werde am besten früh am Morgen, spätabends oder nachts. Die Wetterexperten raten zudem, Outdoor-Aktivitäten auf die Morgen- oder Abendzeit zu legen. Außerdem sei es wichtig, bei Hitze viel zu trinken.
In unserer Bildergalerie haben wir einige schattige, kühle, erholsame Orte im Land zusammengestellt.
Auch die UV-Belastung bewegt sich in den kommenden Tagen nach Angaben der Fachleute auf einem teils sehr hohen Niveau. Ein Tipp ist, auf Schutz achten, also ausreichend Sonnencreme aufzutragen und Kopfbedeckungen zu tragen. Ältere Personen, Pflegebedürftige und Menschen mit Vorerkrankungen sind laut DWD bei den hohen Temperaturen besonders gefährdet, aber auch Schwangere, Kleinkinder und Wohnungslose.