Berlin – Was war das für ein Sommer-Samstag! In ganz Deutschland wurde es in den vergangenen Tagen schlagartig heiß, heiß, heiß – mit amtlichen Hitzewarnungen. Die Temperaturen kletterten auf über 30 Grad, Freibadwetter! Doch wo bleibt es schön in den nächsten Tagen?
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Moorlautern in der Pfalz gewann den Hitzerekord mit rund 35 Grad, knapp dahinter lagen Waghäusel in Baden-Württemberg (34,5 Grad) und Geisenheim in Hessen (34 Grad). Wer am Sonntag noch einmal Sonne tanken will, muss sich Richtung Sonnenaufgang in den Osten bewegen. Denn nach der Hitze kommt aus Südwest erst mal der Dämpfer.
„Am frühen Nachmittag kommen die Gewitter aus Belgien nach NRW, Rheinland-Pfalz und ins Saarland“, so Klimatologe Dr. Karsten Brandt von Donnerwetter.de zu BILD. Die Folgen: Regen, Gewitter, Blitze! Ost- und Norddeutschland blieben aber zumindest am Samstag noch verschont von Unwettern.
Das Wochenend-Wetter: Erst Hitze, dann Wetterumschwung
14.06.2025
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Hitzerekord und Gewitter im Westen
Im Westen ging es bereits mit den ersten Gewittern los, darunter in Köln, im Ruhrgebiet und in Aachen. In der Nacht zu Sonntag ziehen die Wolken dann auch in Niedersachsen, Hamburg und Hessen auf.
Am Sonntag kommt es in Teilen Deutschlands zu heftigen Regenfällen. Vor allem im westlichen Zipfel des Landes wird es nass und auch deutlich kälter werden
Doch wo bleibt das Wetter sommerlich? BILD hat es für sie gecheckt!
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Norddeutschland
Der Norden startet hochsommerlich ins Wochenende, obwohl die Sommersonnenwende erst am 21. Juni ist: Sonne satt und Temperaturen um 30 Grad. Doch schon am Sonntag zieht kühlere Luft auf, begleitet von Schauern und auffrischendem Wind. In Kiel fallen die Temperaturen auf 23 Grad, ebenso in Hamburg und Bremen.
Die neue Woche beginnt deutlich milder – mit einem Sonne-Wolken-Mix, aber ohne extreme Hitze. Am Montag bleibt der Himmel bewölkt, am Dienstag steigen die Temperaturen dann wieder auf rund 25 Grad, etwa in Hannover.
Ostdeutschland
Der Sonntag startet heiß mit Temperaturen bis 33 Grad, etwa in der Lausitz. Nachmittags breiten sich dann von Westen Schauer aus, laut Deutschem Wetterdienst (DWD) krachen teils kräftige Gewitter Richtung Boden. Dazu: Hagel, Sturmböen! In der Nacht zu Montag ziehen die grauen Wolken langsam weiter Richtung Osten. Mit der extremen Hitze ist es dann erst mal vorbei, die Temperaturen bleiben aber auf 25–26 Grad.
Süddeutschland
Während der Samstag in den die südlichen Bundesländern noch richtig heiß war, kommen am Sonntag Schauer und Regen aus dem Westen, sorgen für etwas Abkühlung. Trotzdem bleibt es sommerlich, in München werden es rund 30 Grad, im Nordosten Bayerns zwischen 24 und 31 Grad. Der Montag startet auch im Süden deutlich frischer: In Bayern wird’s trüb, teils regnerisch mit 21 Grad in München. In Stuttgart fallen die Werte auf 24 Grad. Ab Dienstag klettern die Temperaturen dann wieder etwas, es bleibt bewölkt.
Westdeutschland
Der Samstag war im Westen sehr heiß, bis dann ab Nachmittag Gewitter, Regen, Hagel örtliche Dämpfer brachten. Ab Sonntag kracht es dann richtig: Starkregen-Schauer ab den Morgenstunden, die nachmittags etwas nachlassen. Die Temperaturen fallen auf 25 Grad in Frankfurt und 23 Grad in Saarbrücken. Doch der Dämpfer ist nur vorübergehend: Ab Montag ist es vorbei mit dem Regen, am Dienstag sollen es im Westen auch schon wieder 28 Grad werden – etwa in Köln.
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Der Samstag war der bisher heißeste Tag des Jahres: „Bisher ist es der heißeste Tag des Jahres. Aber der Sommer hat ja noch 18 Wochen – da kann noch einiges auf uns zukommen“ – so Klimatologe Dr. Karsten Brandt von „Donnerwetter.de“ zu BILD.
Er hat auch einen Ferien-Tipp für die Deutschen: „Es könnte ein Sommer werden, in dem man urlaubstechnisch auch im eigenen Land, etwa an Nord- und Ostsee, sehr gut aufgehoben sein könnte.“
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