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Verbotene Bücher: Die USA entledigen sich ihrer Klassiker

Die Vereinigten Staaten von Amerika 2025: Bücher werden in einigen Staaten aus dem Unterricht verbannt, teilweise auch aus öffentlichen Büchereien. Doch welche Bücher sind so gefährlich, dass Kinder sie nicht lesen sollen?

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Sobald sich eine Person von einem Buch “gestört” fühlt oder es als unpassend für Kinder empfindet, soll dieses Buch für Kinder unzugänglich gemacht werden. Es drohen Strafen pro Buch im fünfstelligen Dollar-Bereich. Auch das ist eine Realität in den USA unter Präsident Donald Trump 2025. Es handelt sich um Bücher, die aufklären, die Visionen zeigen, die Unsichtbares sichtbar machen, die unbequem sind und Fragen stellen. Der Autorenverband PEN America verzeichnet 10.046 Fälle in 29 Bundesstaaten und 220 öffentlichen Schulbezirken, wobei Florida und Iowa die meisten Verbote aussprechen. Die am häufigsten verbotenen Bücher sind die, die zu 44 Prozent von schwarzen Personen und Charakteren und 39 Prozent von LGBTQ+-Personen und -Charakteren, von Frauen, Rassismus, Sexualität, Geschlechterrollen und der Geschichte des Landes erzählen.

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Das hatten wir alles doch schon mal, oder? Der Schriftsteller Daniel Kehlmann findet das Wort “Faschismus” für die Vereinigten Staaten unter Trump “mittlerweile nicht mehr übertrieben”. In einem Interview der “Frankfurter Allgemeinen Zeitung” erläutert der Autor: “Es war immer schon so, dass das Leben in Amerika asymmetrisch war: Wenn man schwarz war, lebte man in einem Polizeistaat, in dem man ständig Angst hatte, erschossen zu werden, wenn einen die Polizei im Auto anhielt. Wenn man weiß war, hatte man dieses Problem nicht.” Und jetzt werden Menschen aus Südamerika, so Kehlmann, der in Berlin und New York lebt, “mit einer tief rassistischen Hass-Energie” verfolgt.

Der Bestseller-Autor (“Die Vermessung der Welt”) zieht einen Vergleich, der aufrütteln sollte: “Sie leben jetzt schon in einem echten Willkürregime, das durchaus vergleichbar ist mit der Situation der Juden Anfang 1933, und natürlich kann davon für Weiße mit amerikanischem Pass keine Rede sein. Genau diese Asymmetrie macht es so schwer, wirklich zu verstehen, was in der Gesellschaft vorgeht.”

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Organisationen wie PEN America und die American Library Association verfolgen die Bücher-Verbote aktiv und setzen sich gegen sie ein. Manchmal erreichen sie sogar eine Rücknahme von der Liste. Aktuell sind unter anderem folgende Bücher auf der Liste der verbotenen Bücher:

The Handmaids Tale – Der Report der Magd

Der Roman von Margaret Atwood aus dem Jahr 1985 ist eine Dystopie vom Feinsten und spielt in der “nahen Zukunft” der Vereinigten Staaten von Amerika. Darum geht’s: Radioaktive, chemische und bakteriologische Verseuchung hat bei vielen Menschen zu Sterilität geführt. Beim Staatsstreich einer christlich-fundamentalistischen Gruppierung werden der Präsident und alle Mitglieder des Kongresses ermordet, die Verfassung tritt außer Kraft. Die Armee erklärt den Notstand, Zeitungen werden zensiert und Straßensperren eingerichtet. Eine theokratische Diktatur mit strengen Regeln, eingeschränktem Bewegungsspielraum in der Öffentlichkeit und Kontrollen durch Polizei und Geheimagenten wird gegründet. Dabei wird insbesondere die Stellung der Frau neu definiert: Sie darf kein Eigentum besitzen, sie hat sich in staatlichen Angelegenheiten dem Mann vollständig unterzuordnen. Ihre Rolle ist die der Hausfrau mit der Pflicht, Kinder zu gebären.

Die Geschichte wird aus der Sicht einer Magd erzählt, die eine der wenigen fruchtbaren Frauen ist. Ihre Aufgabe im Haus eines Kommandanten ist es, ein Kind für ihn und seine angeblich unfruchtbare Frau auszutragen. Dabei hat sie ein Kind und einen Mann, von denen sie gewaltsam bei einer gescheiterten Flucht getrennt wurde. Das Buch wurde 1990 von Volker Schlöndorff verfilmt und läuft unter “The Handmaid’s Tale – Der Report einer Magd” als Serie.

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Diese Fabel von George Orwell erschien bereits 1945. Sie handelt vom Aufstand der Tiere auf einer englischen Farm gegen die Herrschaft ihres menschlichen Besitzers, der sie vernachlässigt und ausbeutet. Nach anfänglichen Erfolgen und beginnendem Wohlstand übernehmen die Schweine die Führung und errichten schließlich eine Gewaltherrschaft, die noch viel schlimmer ist als die, die die Tiere versuchten abzuschütteln.

Der Roman gilt als Parabel auf die Geschichte der Sowjetunion – lässt sich aber beliebig einsetzen, wie die Geschichte seit 1945 – leider – eindeutig beweist. Und was haben die DDR und die USA gemeinsam? In der DDR durfte das Buch, wie auch alle anderen Werke Orwells, nicht erscheinen, sein Besitz konnte strafrechtliche Folgen haben. Ab jetzt also ein bisschen DDR in den USA – wie rückschrittlich das ist, braucht uns in Europa wohl niemand zu erklären.

1984

Auch von George Orwell, nur vier Jahre nach “Animal Farm” erschienen, ist “1984” ebenfalls ein dystopischer Roman. Vom Bauernhof geht es hier in einen totalitären Überwachungsstaat im Jahr 1984. Winston Smith, einfaches Mitglied einer diktatorisch herrschenden, fiktiven Staatspartei Englands, will sich – der allgegenwärtigen Überwachung zum Trotz – seine Privatsphäre sichern und etwas über die real geschehene Vergangenheit erfahren, die von der Partei durch umfangreiche Geschichtsfälschung verheimlicht wird. Dadurch gerät er mit dem System in Konflikt, das ihn gefangen nimmt, foltert und einer Gehirnwäsche unterzieht.

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Der Titel enthält den Zahlendreher der Jahreszahl 1948 zu 1984 als Anspielung auf eine damals noch fern erscheinende, aber doch eng mit der damaligen Gegenwart verknüpfte Zukunft. “1984” wird oft dann zitiert – genauer gesagt sein Titel oder der Name Orwell genannt – wenn es darum geht, staatliche Überwachungsmaßnahmen kritisch zu kommentieren oder auf Tendenzen zu einem Überwachungsstaat hinzuweisen.

Wer sich an das Jahr 1984 erinnern kann, wird sich auch daran erinnern, dass man beim Lesen im freien Westen schauerte und mit gerunzelter Stirn und nachdenklichem Blick in Richtung DDR sah. Und daran, dass man niemals geglaubt hätte, dass ein Land wie Amerika, der Inbegriff der freien Welt, jemals eine Zensur über dieses wichtige Werk der Literatur verhängen könnte.

Die Tagebücher der Anne Frank

Dieses Buch war lange Zeit Pflichtlektüre in deutschen Schulen und gehört definitiv zur Weltliteratur: Die 13-jährige Anne Frank führte ihr Tagebuch vom 12. Juni 1942 bis zum 1. August 1944, zuletzt im Hinterhaus des Gebäudes Prinsengracht 263, dem heutigen Anne-Frank-Haus, das man besichtigen kann. Dort versteckte sie sich zwei Jahre lang mit Familienangehörigen und Bekannten vor den Nazis, um der Deportation und Ermordung zu entgehen.

Nach der Verhaftung der Familie Frank nahm deren Helferin Miep Gies das Tagebuch an sich und bewahrte es so vor dem Zugriff der Gestapo. Sie übergab es nach dem Krieg an Annes Vater Otto Frank, der als einziger seiner Familie den Krieg und den Holocaust überlebt hatte. Er veröffentlichte die Aufzeichnungen, die schon in den 1950ern zum meistverkauften Taschenbuch und meist aufgeführten Bühnenstück in der Bundesrepublik Deutschland wurden.

Anne Franks Werk wurde in über 70 Sprachen übersetzt, 2009 wurde das Tagebuch von der UNESCO ins Weltdokumentenerbe aufgenommen. Es wurde mehrfach verfilmt. Und nun wird es von einem Mann verboten, der dieses Buch garantiert nicht gelesen hat.

The Hunger Games – Die Tribute von Panem

Ob man die Geschichte nun mag oder nicht – die Verfilmung war in den Augen vieler irre brutal und nicht für Jugendliche unter 16 geeignet – was die meisten jedoch nicht davon abgehalten hat, sich das (mit den Kids im besten Fall gemeinsam) im Kino oder später im Fernsehen anzuschauen.

Auch hier wieder: Dystopie. Und das kann Trump nun gar nicht leiden! “Die Tribute von Panem”, eine Romanreihe der US-amerikanischen Schriftstellerin Suzanne Collins, erschienen zwischen 2008 und 2025 und wurde weltweit über 100 Millionen Mal verkauft. Die ersten drei Bände wurden von 2012 bis 2015 verfilmt.

Die Romantrilogie ist vollständig im Präsens in der Ich-Form aus der Perspektive der jugendlichen Protagonistin Katniss Everdeen geschrieben. Sie erzählt und kommentiert fortlaufend, was gerade geschieht, was sie tut, erlebt, denkt und fühlt. Sie reflektiert dabei stets auch ihre eigene Position und Handlungsweise. Der innere Monolog von Katniss steht in starkem Kontrast zur spektakulären, oft schnellen und gewaltsamen Handlung. Dieser Kontrast ist es wohl, der Lesende seit Jahren in die Story hineinzieht und nicht mehr loslässt. Im Mai 2020 wurde ein vierter Band in Form eines Prequels veröffentlicht (also zeitlich vor den ersten drei Bänden angesiedelt), der englische Titel lautet “The Ballad of Songbirds and Snakes” (Das Lied von Vogel und Schlange). 2025 erschien der zweite Prequel “Sunrise On The Reaping” (Die Tribute von Panem. Der Tag bricht an).

Es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, wann Donald Trump “Harry Potter” auf den Index setzt. Spätestens dann sollten Millionen von kleinen Zauberlehrlingen auf die Barrikaden gehen – die Erwachsenen schaffen es anscheinend nicht.

The Fault in our Stars – Das Schicksal ist ein mieser Verräter

Dieser Jugendroman erschien im Januar 2012 und kletterte gleich in der ersten Verkaufswoche auf Platz 1 der New-York-Times-Bestenliste für Kinder- und Jugendliteratur. Im Juli 2012 erschien der Bestseller in der deutschen Übersetzung. Als John Green 2011 die Veröffentlichung seines vierten Romans ankündigte und gleichzeitig den Titel bekanntgab, der an eine Zeile aus Shakespeares Dramas “Julius Cäsar” angelehnt ist, die da lautet: “The fault, dear Brutus, is not in our stars,/ But in ourselves, that we are underlings”, stieg der Roman allein schon deswegen bei den Vorbestellungen an die Spitze der Verkaufscharts.

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Das Schicksal ist ein mieser Verräter: Roman. Ausgezeichnet mit dem Buxtehuder Bullen 2012 und dem Deutschen Jugendliteraturpreis 2013, Kategorie Preis der Jugendliche

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Die Handlung ist so morbide wie traurig – und dennoch ein absoluter Hit unter Jugendlichen: Es geht um die sechzehnjährige Hazel Grace, die seit drei Jahren an Schilddrüsenkrebs leidet und mithilfe eines neuen Medikaments überlebt. In einer Selbsthilfegruppe für Krebspatienten lernt sie den siebzehnjährigen Gus kennen, dem wegen eines Knochentumors ein Bein amputiert werden musste. Sie bewundert seine lockere Art und den Umgang mit seiner Krebserkrankung. Die beiden verbringen viel Zeit miteinander, ihre Beziehung wird enger. Doch Hazel möchte Gus vor dem Schmerz ihres unvermeidlichen Todes bewahren – sie betrachtet sich selbst als “tickende Zeitbombe”, die jeden, der ihr nahesteht, verletzen wird – und beschließt, sich nicht mehr mit ihm zu treffen.

Eine “Coming-of-Age”-Geschichte, noch dazu mit einem so ernsten Hintergrund – wie verrückt muss man sein, um diesen Roman auf die Liste der verbannten Bücher zu setzen? Als Nächstes kommt wahrscheinlich “Love Story” auf den Index.

To Kill A Mockingbird – Wer die Nachtigall stört

Amerika in den 30er Jahren: In die idyllische Südstaaten-Kindheit der achtjährigen Scout und ihres älteren Bruders Jem drängt sich die brutale Wirklichkeit aus Vorurteilen und Rassismus: Scouts Vater, ein menschenfreundlicher Anwalt, soll den schwarzen Landarbeiter Tom Robinson verteidigen, der angeblich ein weißes Mädchen vergewaltigt hat. Tapfer versuchen Scout und ihr Bruder, das demokratische Gerechtigkeitsempfinden ihres Vaters zu unterstützen, und geraten dabei selbst in große Gefahr.

Harper Lee, geboren 1926 in Monroeville, studierte Jura an der University of Alabama, zog nach New York und begann zu schreiben. Sie war seit Kindertagen befreundet mit Truman Capote, dem sie bei den Recherchen für “Kaltblütig” half. Nach dem Welterfolg ihres in 40 Sprachen übersetzten Romans “Wer die Nachtigall stört …”, für den sie 1961 den Pulitzerpreis erhielt, zog sie sich aus dem literarischen Leben und weitgehend auch aus der Öffentlichkeit zurück. Auch ihr Buch ist eine Geschichte über das Erwachsenwerden, über Rassismus, über Weisheit und Toleranz – also wirklich nichts für Donald Trump und die seinen. Verfilmt wurde das Meisterwerk mit Gregory Peck, der 1963 für seine Rolle als Hauptdarsteller den Oscar gewann. 2007 nahm das American Film Institute den Film in die Liste der 25 besten amerikanischen Filme aller Zeiten auf.

“Eine der schönsten Coming-of-Age-Geschichten der modernen Literatur” findet die “Süddeutsche Zeitung”, und die Kollegen der “Frankfurter Allgemeinen” schreiben: “Vielleicht muss man sich, um diese Welt und ihre Grenzen besser zu verstehen, barfuß wie die kleine Scout auf die Straßen von Maycomb, Alabama, stellen.” In Alabama ginge das vielleicht sogar noch, denn in dem US-Staat verzeichnet PEN noch keine nennenswerten Buchverbannungen – ganz im Gegensatz zu den Nachbarstaaten Georgia und Florida.

Neunzehn Minuten

“Es ist vorbei, sagte er. Doch das war es nicht, es fing gerade erst an.” Nach seiner unaussprechlichen Bluttat in der Sterling Highschool zweifelt niemand an der Schuld des 17-jährigen Peter Houghton. Doch während der kleine Ort mit den Folgen dieser 19 Minuten zu ringen hat, wird das Rätsel um den Ablauf der Tragödie immer größer. Bestsellerautorin Jodi Picoult lotet die Hintergründe von großer Schuld und der verzweifelten Suche nach Gerechtigkeit aus. Google e-books schreibt: “In 19 Minuten kann man das Gras in seinem Vorgarten mähen, die Haare färben oder einen Kuchen backen. Man kann die Wäsche für eine fünfköpfige Familie falten. 19 Minuten kostet es, von der Grenze zu Vermont nach Sterling, New Hampshire, zu fahren. In 19 Minuten kann man die Welt zum Stillstand bringen oder einfach aus ihr herausfallen. 19 Minuten kostet es, Rache zu nehmen. Das hat der 17-jährige Peter Houghton getan.”

Leider aktuell – in Graz – und immer wieder – vor allem in den USA: Amokläufe. Kein Wunder, dass Waffennarr Trump dieses Werk aus den Regalen vertreiben will.

Ein bedrückender Roman, urteilt ein Leser in den Rezensionen, und nein, Bedrückung ist nicht das, was Amerika gebrauchen kann. Amerika braucht lustige, weiße, gut gelaunte, gut situierte, in den Staaten geborene Amerikaner, die sich die Welt genauso blau-weiß-rot-rechts machen wollen wie ihr Anführer. Von Bestsellerautorin Picoult müssten es nach Trump’scher Logik dann noch so einige andere auf die Liste der verbannten Bücher “schaffen”, allen voran “Kleine Schritte”.

Merz macht einiges richtig

Übrigens: Wer im Gästehaus des US-Präsidenten übernachtet, hinterlässt dort ein Buch – eine Tradition, an die sich auch Bundeskanzler Friedrich Merz gehalten hat. Der CDU-Politiker soll eine Sammlung von Briefen deutscher Einwanderer mit ins Blair House gebracht haben, die Walter Kamphoefner 1988 unter dem Titel “News from the Land of Freedom. German Immigrants write home” (Nachrichten aus dem Land der Freiheit. Deutsche Einwanderer schreiben nach Hause) zusammengestellt hat. Die Briefe stammen von Farmern, Arbeitern oder auch Hausangestellten aus der Zeit zwischen 1830 und 1900. Ob Trump das lesen wird?

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