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Das gab es seit Jahrzehnten nicht
So etwas haben Tennis-Fans seit mehr als 20 Jahren nicht erlebt: Elise Mertens wehrt im Halbfinale von ‚s-Hertogenbosch sagenhafte elf (!) Matchbälle ab. Die Tenniswelt staunt – auch Boris Becker.
Elise Mertens schaffte Unfassbares
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© IMAGO/ANP
So etwas haben Tennis-Fans seit mehr als 20 Jahren nicht erlebt: Elise Mertens wehrt im Halbfinale von ‚s-Hertogenbosch sagenhafte elf (!) Matchbälle ab. Die Tenniswelt staunt – auch Boris Becker.
Das gab es im Tennis seit Jahrzehnten nicht: Die belgische Tennisspielerin Elise Mertens hat beim WTA-Turnier in ‚s-Hertogenbosch ein wundersames Comeback hingelegt.
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Im Halbfinale gegen die Russin Ekaterina Alexandrova wehrte Mertens im zweiten Satz insgesamt elf (!) Matchbälle ab – und zog rund eine Stunde später durch ein 2:6, 7:6 (9:7), 6:4 ins Endspiel des 250er-Turniers ein.
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Dass in einem Profi-Tennismatch so viele Matchbälle nicht zum Erfolg führen, ist eine Seltenheit: Vergleichbares gab es zuletzt im Jahr 2004, als Rainer Schüttler in Kitzbühel zehn Matchbälle des Italieners Andrea Seppi abwehrte und noch gewann.
Bei den Frauen gab es, wie der für die WTA arbeitende Bastien Fachan auf X berichtet, zuletzt bei den French Open 2001 ein Comeback nach elf Matchbällen, vollführt von der Ungarin Zsofia Gubacsi.
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In den sozialen Medien schlägt Mertens‘ furioses Heldenstück hohe Wellen, auch Boris Becker reagierte verblüfft.
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Im Finale am Sonntag trifft Mertens, Nummer 25 der Welt, auf Elisabetta Cocciaretto (Italien) oder Elena Gabriela Ruse (Rumänien).
Dann kann die Belgierin ihren zehnten WTA-Titel gewinnen.
Mit Sport-Informations-Dienst (SID)