09:11 Uhr
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Von Teamorder keine Spur
Ganz so eindeutig scheint die Sache mit dem Platztausch der #51 und #83 nicht zu sein. Giovinazzi macht keine Anstalten, Kubica vorbeizulassen. Was den Polen erneut auf die Palme bringt: “Wir haben uns zweimal an die Anweisungen gehalten, sie machen es nicht”, beschwert er sich am Funk.
Unterdessen bekommt Giovinazzi die Ansage, den Vorsprung auszubauen. Da sind sich das Werksteam und die private Mannschaft unter dem Dach von AF Corse offensichtlich nicht einig.
09:02 Uhr
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Kubica ist unzufrieden
Mit der schnellsten Rennrunde hat Robert Kubica seine Ambitionen untermauert. Und nun macht der Pole auch am Funk deutlich, dass er sich nicht länger hinter dem Werksauto mit der #51 einreihen möchte: “Wir haben zweimal die Position aufgegeben, ich bin eindeutig schneller.”
Und nun kommt von der Box tatsächlich die Ansage für einen Platztausch: “Schließe die Lücke zur #51, er wird dich vorbeilassen”, funkt man Kubica ins Cockpit. Gleichzeitig kommt aber auch die Ansage: “Vertraue dem System, keine weiteren Diskussionen mehr.”
08:53 Uhr
Schumacher-Auto im Kies!
Nächster Rückschlag für die Alpine #36 (Gounon/Makowiecki/Schumacher)! Jules Gounon verbremst sich in der Mulsanne-Kurve und dreht sich ins Kiesbett. Ohne Hilfe kommt er dort nicht mehr weg. “Tut mir leid, ich habe das Heck verloren”, funkt Gounon an die Box.
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08:44 Uhr
Weiter schnelle Runden
Die Bedingungen sind weiter richtig schnell. Mehrere Autos sind mittlerweile Rundenzeiten unter 3:27 Minuten gefahren. Aktuell gehört die schnellste Rennrunde Robert Kubica in der #83 mit 3:26.562 Minuten. Das deutet einmal mehr darauf hin, dass die Ferraris im normalen Modus nicht alles zeigen und noch Reserven haben, die sie wie jetzt vor dem Absolvieren der Strafe abrufen können.
08:33 Uhr
Mehr Probleme für Cadillac
Während es für die #311 ohne Vortrieb nicht weitergeht, ist nun die #38 (Bamber/Bourdais/Button) aus der Führungsrunde gefallen. Earl Bamber musste in seinem zweiten Stint wegen eines Reifenschadens außerplanmäßig zum Reifenwechsel an die Box kommen.
Nach Aussage von Cadillac zeigt der Ausfall der #311 deutliche Parallelen zu dem der #101. Würde hier tatsächlich ein grundlegendes Problem bestehen, wäre das auch für die beiden Jota-Autos alles andere als beruhigend.
08:10 Uhr
Es hagelt Strafen – auch gegen die Top 2!
Jetzt kommt wieder Spannung ins Rennen – durch einen Strafenhagel! Gegen die #9, #11, #13, #16, #27, #33, #51, #57, #77, #83, #90, #92 und #183 setzt es wegen Vergehen unter gelber Flagge Durchfahrtsstrafe. Damit müssen auch die beiden führenden Ferrari einmal zusätzlich durch die Box fahren.
08:05 Uhr
Die #311 steht
Der Action-Express-Cadillac #311 (Aitken/Drugovich/Vesti) ist in der Anfahrt zur Dunlop-Schikane ausgerollt, eine Slow-Zone ist die Folge. Sportlich relevant ist das nicht. Nach einem längeren Stopp für einen Bremsenwechsel lag der Caddy ohnehin ganz am Ende des Hypercar-Feldes.
07:52 Uhr
Lexus für Iron-Dames-Kollision bestraft
Der Schubser von Clemens Schmid im ASP-Lexus #87 gegen Rahel Frey im Manthey-Porsche #85 hat Folgen: Die Sportkommissare verhängen eine Durchfahrtsstrafe gegen den Lexus.
07:42 Uhr
Ferrari-Paarflug an der Spitze
An der Spitze fährt weiter ein rot-gelbes Duo. Der Ferrari #51 liegt vorne, mit zwei Sekunden Rückstand folgt die #83 von AF Corse. Der Ferrari #50 folgt mit 43 Sekunden Rückstand auf Rang drei. Die Italiener haben also weiter alles im Griff, und es müsste schon allerhand passieren, damit nicht im dritten Jahr in Folge ein Ferrari 499P die 24 Stunden von Le Mans gewinnt.
07:19 Uhr
Toyota setzt einmal mehr auf Mischbereifung
Wie schon am Samstagabend setzt Toyota auf eine Mischbereifung. Beim Boxenstopp der #8 wird hinten links ein Medium-, überall sonst Soft-Reifen montiert. Allerdings lief der Stopp nicht rund, denn der Medium-Reifen lag nicht sofort bereit. Das hat im Duell mit dem Ferrari #50, der parallel nur zum Nachtanken an der Box war, einige Sekunden gekostet.
07:09 Uhr
Stunde 15/24: Was bisher geschah
– Porsche führt zu Beginn
– Jota-Cadillacs fallen schnell zurück, Action Express mit Reparaturpause
– Mick Schumachers Auto fährt hinterher
– Ferrari stellt am Abend Dreifachführung her
– Reifenschäden und Strafen bei Porsche und Ferrari in der Nacht
– Rossis Klassensieg-Hoffnungen enden nach Defekt im Kiesbett
– Kompletter Reset durch Safety-Car kurz vor Halbzeit
– Ferrari fährt nach Re-start wieder nach vorne
06:59 Uhr
Weitere Probleme für die Iron Dames
Nachdem Rahel Frey aus dem Kiesbett geborgen wurde, fuhr sie zunächst weiter. Doch nun war das Auto nach der Mulsanne-Kurve ausgerollt. Die Schweizerin bekam den Porsche nach kurzer Zeit zwar wieder in Gang, fährt nun aber in langsamem Tempo in Richtung Box zurück. Offenbar gibt es ein Getriebeproblem.
Mittlerweile ist das Auto zurück in der Box, wo es aber rückwärts in die Garage geschoben wird.
06:43 Uhr
Lexus dreht die Iron Dames in den Kies
Pech für die Iron Dames im Manthey-Porsche #85 (C. Martin/Frey/Bovy)! In der Michelin-Schikane fährt der ASP-Lexus #87 (Umbrarescu/Schmid/Lopez) Rahel Frey ins Heck und schickt den Porsche in einen Dreher, der im Kiesbett endet. Während der Bergung gibt es eine Full-Course-Yellow-Phase.
Bisher hatten die drei Damen ein sehr ordentliches Rennen hingelegt. Mit zwei Silber- (Frey und Bovy) und einer Bronze-Fahrerin (Martin) ist der Porsche das nominell am schwächsten besetzte LMGT3-Auto, nachdem die etatmäßige Gold-Fahrerin Michelle Gatting nach einem Fußbruch passen musste.
Betroffen von dem Zwischenfall war übrigens auch der Alpine #36 (Gounon/Makowiecki/Schumacher), der sich beim Versuch, der Kollision auszuweichen, gedreht hat.
06:36 Uhr
Wir nähern uns der 3:26
Wie vorhergesagt werden die Zeiten gerade richtig schnell. Mittlerweile gehört die schnellste Rennrunde dem Cadillac #12 (Lynn/Nato/Stevens). Norman Nato ist eine 3:27.043 Minuten gefahren. Auch der Porsche #6 ist gerade seine bisher schnellste Rennrunde gefahren.
06:27 Uhr
Dem Porsche #6 droht Ärger
Die Chancen von Porsche könnten einen Dämpfer erhalten. Gegen die #6 läuft eine Untersuchung wegen Verursachen einer Kollision. In den möglichen Zwischenfall war der BMW #15 verwickelt. Offenbar waren die beiden Kevins Estre und Magnussen irgendwo nicht einig.
06:19 Uhr
Interessante Rennphase
Die Sonne ist aufgegangen in Le Mans, und damit sind wir gerade in einer interessanten Rennphase. Denn während die Sonne aufgeht, sinkt oftmals bei Fahrern nach der Nacht die Konzentration, was zu Fehlern führen kann.
Gleichzeitig ist es oft die Phase, in der die schnellsten Runden gefahren werden, denn die Temperaturen sind nun sehr niedrig, was für etwas mehr Motorleistung sorgt. Das zeigt aktuell Nicklas Nielsen im Ferrari #50, der mit 3:27.169 Minuten die bisher schnellste Rennrunde gefahren ist.