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Ukraine-Liveblog: ++ Kiew bestätigt Erhalt von weiteren Soldatenleichen ++


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Stand: 13.06.2025 21:58 Uhr

Die Ukraine hat den Erhalt von weiteren Leichen gefallener Soldaten bekanntgegeben. Nach dem Willen von Russlands Präsidenten Putin sollen Kampfdrohnen zu einer eigene Waffengattung in der Armee werden. Der Liveblog vom Freitag zum Nachlesen.

Die wichtigsten Entwicklungen im Überblick:

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13.06.2025 • 21:58 Uhr

Ende des Liveblogs

Damit schließen wir diesen Liveblog und danken für Ihr Interesse.

13.06.2025 • 21:47 Uhr

Putin telefoniert mit Iran und Israel

Wegen der israelischen Luftangriffe auf Atomanlagen im Iran hat Russlands Präsident Wladimir Putin mit beiden Seiten telefoniert. Im Gespräch mit dem iranischen Staatschef Massud Peseschkian verurteilte Putin nach Angaben des Kreml Israels Vorgehen als Verstoß gegen die UN-Charta und das Völkerrecht. Russland sei immer für eine diplomatische Lösung des Streits um das iranische Atomprogramm eingetreten. 

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Im Telefonat mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu forderte Putin demnach eine Rückkehr zum Gesprächsprozess. Beiden Gesprächspartnern bot der Kremlchef russische Bemühungen um eine Deeskalation an.

Der Iran ist für Russland ein wichtiger Bündnispartner und Waffenlieferant in dessen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine.

13.06.2025 • 19:35 Uhr

Ukraine: Iran ist ein Problem über Nahost hinaus

Die Ukraine warnt wegen der israelischen Luftangriffe auf den Iran vor einer weiteren Destabilisierung der internationalen Sicherheitslage. Das ukrainische Außenministerium in Kiew erinnerte aber daran, dass der Iran Russland Waffen für dessen Angriffskrieg gegen die Ukraine liefere. 

“Der Iran ist die Quelle zahlreicher Probleme im Nahen Osten und darüber hinaus”, hieß es in einer Mitteilung. Sicherheit für die Region und für Europa werde es nur geben, wenn die internationale Gemeinschaft koordiniert aggressive Staaten wie Russland, den Iran und Nordkorea eindämme.

13.06.2025 • 15:28 Uhr

Ukraine bekommt weitere 1.200 Leichen gefallener Soldaten zurück

Die Ukraine hat weitere 1.200 Leichen ukrainischer Soldaten erhalten, die im Krieg gegen Russland getötet wurden. Das haben die für den Austausch von Kriegsgefangenen zuständigen Behörden in Kiew bekanntgegeben.

Der Koordinationsausschuss für den Gefangenenaustausch erklärte in einer Stellungnahme auf Telegram, dass die Rückgabe der Leichen Teil der Vereinbarungen sei, die zwischen der Ukraine und Russland während der letzten Gesprächsrunde in Istanbul Anfang des Monats getroffen wurden.

13.06.2025 • 14:09 Uhr

Ukraine erhält weiteres eingefrorenes russisches Geld

Die EU hat der von Russland angegriffenen Ukraine weitere Finanzhilfen in Höhe von einer Milliarde Euro als Teil eines großen Hilfspakets überwiesen. Das Geld ist ein Darlehen, das mit Zinserträgen aus der Verwahrung von eingefrorenem Staatsvermögen Russlands in der EU zurückgezahlt wird. “Wir stehen der Ukraine auf lange Sicht zur Seite”, schrieb Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen auf der Plattform X.

Das Unterstützungspaket ist Teil einer Initiative der G7-Gruppe der großen demokratischen Industrienationen, die bis 2027 insgesamt neue Hilfszahlungen von rund 45 Milliarden Euro vorsieht. Die EU stellt davon 18,1 Milliarden Euro zur Verfügung – mit der neuen Auszahlung flossen seit Jahresbeginn bereits sieben Milliarden Euro.

13.06.2025 • 14:06 Uhr

EU verlängert Schutzstatus für ukrainische Flüchtlinge

Die EU hat den unbürokratischen Schutz für Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine um ein weiteres Jahr verlängert. Die EU-Innenminister billigten in Luxemburg einstimmig einen Vorschlag der EU-Kommission, mit dem Ukrainer bis März 2027 ohne Asylverfahren einen Aufenthaltstitel erhalten können.

“Wir werden Millionen ukrainischen Flüchtlingen ein weiteres Jahr lang Schutz bieten”, erklärte der polnische Innenminister Tomasz Siemoniak, dessen Land noch bis Ende des Monats die Ratspräsidentschaft innehat. Zuletzt hatten die EU-Länder den Schutzstatus im Juni 2024 bis zum 4. März 2026 verlängert.

13.06.2025 • 12:33 Uhr

Russland meldet Eroberung von drei weiteren Dörfern

Die russische Armee hat nach eigenen Angaben drei weitere ukrainische Dörfer im Osten unter ihre Kontrolle gebracht. Das russische Verteidigungsministerium meldet die Einnahme von Jabluniwka in der nordöstlichen Region Sumy sowie von Koptewo und Komar in der östlichen Region Donezk, wie die staatliche Nachrichtenagentur Tass berichtet.

Während die russischen Streitkräfte im Osten der Ukraine schon seit längerer Zeit vorrücken, sind sie erst im April in die Region Sumy eingedrungen. Dem Ministerium zufolge haben russische Truppen in der vergangenen Woche insgesamt sechs ukrainische Dörfer erobert.

13.06.2025 • 07:13 Uhr

Pistorius: Europa muss sich auf schrittweisen US-Rückzug einstellen

Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius rechnet mit einem allmählichen Ende der militärischen Unterstützung der USA für Europa und die Ukraine. “Ja, das ist so. Das wäre dann so und damit müssen wir umgehen”, sagte er auf eine entsprechende Frage im ZDF. Immerhin habe zuletzt US-Verteidigungsminister Pete Hegseth lediglich von einer Reduzierung der Ukraine-Hilfe gesprochen, obwohl auch ein komplettes Aus befürchtet wurde. “Davon ist nicht mehr die Rede.” Trotzdem müsse man nun schauen, wie stark die Unterstützung falle und ob die Europäer sie kompensieren könnten.

13.06.2025 • 07:01 Uhr

EU importierte für 33 Milliarden Euro russisches Flüssiggas

Seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine hat die Europäische Union einem Bericht zufolge für 32,7 Milliarden Euro russisches Flüssiggas importiert. Das berichtet das Magazin Stern, dem Eurostat-Zahlen dazu vorliegen, die das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) beim Statistischen Bundesamt abgefragt hatte.

Demnach beläuft sich der Wert von Flüssiggaseinfuhren aus Russland in die EU zwischen Februar 2022 und März 2025 auf knapp 33 Milliarden Euro. Aus den USA importierte die Union im gleichen Zeitraum Flüssiggas für 95,1 Milliarden Euro. BSW-Chefin Sahra Wagenknecht rügte im Stern die “teure Doppelmoral” der Sanktionspolitik: “33 Milliarden Euro seit Kriegsbeginn für russisches LNG, aber in Deutschland wird russisches Pipeline-Gas zum Tabu erklärt”, sagte sie. Das BSW spricht sich schon länger dafür aus, die Nordstream-Gaspipelines wieder in Betrieb zu nehmen.

Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), Vorsitzende des Ausschusses für Sicherheit und Verteidigung im Europäischen Parlament, forderte hingegen einen Stopp der Importe. Sie sagte: “Es ist absolut inakzeptabel, dass die Europäische Union drei Jahre nach Beginn von Putins brutalem Angriffskrieg weiterhin in Milliardenhöhe Flüssiggas aus Russland bezieht.”

13.06.2025 • 06:14 Uhr

Ukrainisches Militär drängt russische Truppen in Sumy zurück

Laut dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj verdrängen ukrainische Streitkräfte russische Truppen aus der Grenzregion Sumy. “Unsere Einheiten in der Region Sumy drängen die Besatzer allmählich zurück”, sagte Selenskyj in seiner nächtlichen Videoansprache. Weitere Einzelheiten nannte der ukrainische Präsident nicht. Russische Streitkräfte sind seit April in die Region Sumy vorgerückt, als Russlands Präsident Wladimir Putin die Einrichtung einer Pufferzone forderte.

Karte der Ukraine und Russlands, hell schraffiert: von Russland besetzte Gebiete

13.06.2025 • 05:45 Uhr

Putin will Kampfdrohnen als eigene Waffengattung

Russland will wie die Ukraine Drohnentruppen als eigene Waffengattung in der Armee aufbauen. Das kündigte der russische Präsident Wladimir Putin in Moskau vor Vertretern von Armee und Regierung an. “Wir sehen, wie die Wirksamkeit unbemannter Fluggeräte im Kampfeinsatz rapide wächst”, sagte Putin nach Angaben des Kremls. Etwa die Hälfte der zerstörten oder beschädigten gegnerischen Ziele gehe mittlerweile auf das Konto der Drohnenpiloten.

Russische Kampfdrohnen griffen auch in der vergangenen Nacht wieder Ziele in der Ukraine an. Im Osten des seit mehr als drei Jahren von Moskau mit Krieg überzogenen Landes herrschte Luftalarm. Nach Angaben der ukrainischen Luftwaffe bombardierten russische Kampfflugzeuge mit Gleitbomben die Gebiete Sumy und Donezk. Angaben zu Treffern und Schäden wurden bislang nicht gemacht.

13.06.2025 • 05:21 Uhr

Der Liveblog vom Donnerstag zum Nachlesen

US-Präsident Trump äußert sich wegen der bisher weitgehend erfolglosen Verhandlungen enttäuscht von Russland und der Ukraine. Verteidigungsminister Pistorius stellt der Ukraine weitere Militärhilfen in Milliardenhöhe in Aussicht.

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