Ein vermeintliches Krokodil in einem Tümpel in der Nähe des Bodensees hat in Konstanz Feuerwehr und Polizei auf den Plan gerufen – doch die Wahrheit überrascht.
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Am Freitagmorgen ist die Feuerwehr Konstanz zu einem kuriosen Einsatz gerufen worden. Wie es in einer Pressemitteilung heißt, hatten Spaziergänger gegen 8:00 Uhr ein reptilienartiges Wesen in einem Tümpel nahe dem Bodenseeufer gemeldet. Aus dem Wasser rage ein Kopf, der wie ein echtes Krokodil aussehe, so berichteten es die Passanten.
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Konstanz trafen wenige Minuten später am Einsatzort ein und begannen mit der Sicherung des Bereichs.
Krokodil am Bodensee?
Die Erkundung gestaltete sich zunächst schwierig, so die Feuerwehr Konstanz. Nur der Kopf sei sichtbar gewesen – dieser habe erschreckend realistisch gewirkt.
Mithilfe einer langen Stange gelang es den Einsatzkräften, eine Schlinge um den Kopf des Tieres zu ziehen. Auch ein Netz und eine große Gitterbox hatte man parat, dicke Handschuhe und Schutzkleidung sowieso, so ein Feuerwehr-Sprecher gegenüber dem SWR. Unter Einhaltung all dieser gebotenen Sicherheitsmaßnahmen wurde das “Krokodil” eingefangen.
Dann die Entwarnung: Das “Krokodil” war eine täuschend echt aussehende Attrappe. Der Krokodilskopf sei an einem Stein befestigt gewesen, damit er nicht abtreibe, heißt es von der Polizei Konstanz. Von Gefahr keine Spur – zumindest nicht durch ein wildes Tier.
Der Besitzer hatte sich inzwischen bei der Polizei gemeldet. Warum er den falschen Krokodilkopf in dem Tümpel platziert hatte, blieb vorerst unklar.