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Lewandowski gewinnt Machtkampf: Polens Starstürmer über Probierz-Rücktritt | Sport

Trainer-Knall in Polen!

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Am Sonntag hatte Polens Star-Stürmer Robert Lewandowski (36) seinen vorläufigen Rücktritt aus der Nationalmannschaft bekannt gegeben – er wolle nicht mehr unter dem aktuellen Trainer Michal Probierz (52) spielen.

Dann die Nachricht: Der Coach der Polen-Elf tritt zurück! Im polnischen Machtkampf ist das Probierz-Aus ein kleiner Sieg für Lewandowski – der sich nun zurückhaltend zu der Neuigkeit äußerte.

Den Trainer-Rücktritt teilte der polnische Verband am Donnerstag mit. Probierz in einem Statement: „Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass mein Rücktritt die beste Entscheidung in der gegenwärtigen Situation zum Wohle der Nationalmannschaft ist.“

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Und weiter: „Die Ausübung dieser Funktion war die Erfüllung meiner beruflichen Träume und die größte Ehre in meinem Leben.“

Lewandowski hält sich wegen eines Gerichtsverfahrens gegen seinen ehemaligen Berater Cesary Kucharski derzeit in Polen auf. Auf dem Weg in den Gerichtssaal antwortete er auf die Frage polnischer Reporter, ob er nach dem Rücktritt von Probierz nun in die Nationalmannschaft zurückkehren wolle: „Ich habe andere Dinge im Kopf.“

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Das erste Polen-Spiel nach dem Lewandowski-Knall war für unser Nachbarland gleich in die Hose gegangen. Gegen Finnland verlor Polen in der WM-Qualifikation in Helsinki mit 1:2.

Ohne Robert Lewandowski riss die Sieges-Serie und Polen kassierte die erste Niederlage der WM-Qualifikation.

Steckt das hinterm Sané-Wechsel?: Verdacht ums Verhalten der Bayern-Bosse

Quelle: BILD12.06.2025

Rund um seinen vorläufigen Rücktritt hatte Lewandowski schwere Vorwürfe gegen seinen Nationalcoach erhoben.

Im Interview mit der polnischen Seite „WP SportoweFakty“ sagte der Barça-Stürmer: „Ich bekam einen überraschenden Anruf von Michal, der mir mitteilte, dass er beschlossen habe, mir die Binde abzunehmen. Darauf war ich überhaupt nicht vorbereitet, ich brachte gerade die Kinder ins Bett. Das Gespräch dauerte ein paar Minuten.“

Lewandowski erzielte in 158 Länderspielen 85 Tore – womöglich kommen demnächst weitere dazu

Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com

Kurz nach Ende des Telefonats veröffentlichte der polnische Verband eine Pressemitteilung, verkündete den neuen Kapitän der Nationalmannschaft: Piotr Zielinski (31/Inter). Lewandowski: „Es geht mir nicht um die Kapitäns-Entscheidung, sondern um die Art und Weise der Kommunikation. Der Trainer hat mein Vertrauen missbraucht.“

Nach eigenen Angaben soll der Angreifer nicht einmal die Zeit gehabt haben, mit seiner Familie darüber zu sprechen. 39 Minuten nach der nüchternen Pressemitteilung (gerade einmal zwei Sätze) verkündete Lewandowski seinen vorläufigen Rücktritt nach 158 Länderspielen.

Im Interview hatte er über eine mögliche Rückkehr gesagt: „Ich möchte in Ruhe über alles nachdenken. Heute herrscht Bedauern und Wut. Ich habe mich immer für die Nationalmannschaft eingesetzt. In dieser Hinsicht hat sich nichts geändert.“

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