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Der Ekitiké-Poker nimmt Fahrt auf

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Hugo Ekitiké könnte Eintracht Frankfurt nach 18 gemeinsamen Monaten verlassen. Manchester United mischt in diesem Poker jetzt mit.

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Frankfurt – Das Preisschild für Hugo Ekitiké ist klar definiert von Eintracht Frankfurt. Sie sehen in dem Franzosen einen 100-Millionen-Euro-Mann. Der Poker nimmt nun mehr und mehr an Fahrt auf.

Eintracht vor Transferrekord?

Gibt es in diesem Sommer einen Megatransfer, der für die Hessen einen neuen Rekord darstellen würde? Neben dem FC Chelsea und FC Liverpool hat auch Manchester United seine Fühler ausgestreckt. Absolut Fussball, das Fußball-Portal von Home of Sports, kann dementsprechende Sky-Informationen bestätigen.

Die Kommunikationswege sind kurz, kennen sich Sportvorstand Markus Krösche und Christopher Vivell, Direktor Profifußball bei Manchester, doch noch aus gemeinsamen Leipziger Zeiten.

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Heiß ist diese Personalie allerdings noch nicht. Das liegt einerseits am Interesse der Red Devils an Victor Gyökeres von Sporting Lissabon. Das Buhlen um den Schweden ist konkret, es gab schon intensive Gespräche zwischen United und dem Torjäger. Trainer Ruben Amorim hat Gyökeres schon zu Zeiten in Portugal gefördert und zu einem hochklassigen Angreifer entwickelt.

Zudem wäre der 27-Jährige mit einer Ablöse von 70 Millionen Euro erschwinglicher als Ekitiké. Dafür steckt in dem erst 22 Jahre alten Angreifer der Eintracht noch sehr viel Potenzial, und er outete sich in einem Format auf Eintracht TV gar als Fan von United. Aber reicht dieser Anflug von Romantik aus für einen Transfer in ein aktuell noch wackeliges Gebilde? Zu einem Klub, der sich wieder einmal selbst finden muss?

Bei Liverpool und Chelsea ist das Gerüst insgesamt stabiler als bei Manchester United

Bei Liverpool wäre Ekitiké mit seinem Spielerprofil wohl sofort gesetzt, Chelsea hatte schon vor Beginn der Klub-Weltmeisterschaft angeklopft. Beide Vereine spielen in der Champions League, das Gerüst ist stabil.

Stürmt Hugo Ekitiké in der kommenden Saison für den FC Liverpool? © IMAGO / Steinsiek.ch

United hingegen hat mit Rasmus Höjlund und Joshua Zirkzee zwei namhafte Angreifer, die sich beide weiterhin beim Traditionsklub durchsetzen wollen. Dahinter könnte Talent Chido Obi die nächsten Schritte gehen. Sollte United neben Matheus Cunha noch Bryan Mbeumo von Brentford holen, wäre ein klassischer Neuner und Strafraumstürmer der Marke Gyökeres wohl die sinnvollste Alternative.

Die Eintracht ihrerseits blickt entspannt auf das Treiben auf dem Transfermarkt. Krösche sagte dem Wiesbadener Kurier: „Wenn der Preis nicht stimmt, dann bleibt er halt bei uns. Wir müssen Hugo nicht verkaufen.“ Die Frankfurter kennen sich inzwischen bestens aus am Pokertisch mit den größten Klubs in Europa.

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