„Intensiver Prozess“
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©IMAGO
Der VfL Wolfsburg hat einen neuen Trainer gefunden. Am Donnerstag präsentierten die Wölfe Paul Simonis, der nach einem Überraschungserfolg mit den Go Ahead Eagles Deventer aus den Niederlanden losgeeist werden konnte. Bei den Niedersachsen erhält der 40-Jährige einen Vertrag bis 2027.
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„Es war ein intensiver Prozess, an dessen Ende wir uns für Paul Simonis entschieden haben“, erklärte Sportchef Peter Christiansen. „Er passt hervorragend in unser Anforderungsprofil. Paul arbeitet in allen Bereichen sehr detailliert, er hat inhaltlich und strukturell die gleichen Vorstellungen und Ideen, wie wir künftig auf dem Platz auftreten wollen und den VfL Wolfsburg mit frischen Impulsen neu ausrichten und zugleich in seiner Entwicklung konsequent voranbringen möchten – von den Profis bis in den Nachwuchsbereich. Paul bringt zudem viel Energie und eine große Leidenschaft mit.“
Simonis führte die Go Ahead Eagles in der abgelaufenen Saison dank des sehr überraschenden Pokalsiegs in die Europa League. Die Eredivisie-Spielzeit beendete das Team auf dem siebten Rang. Mit dem Pokalsieg feierte der Altmeister den ersten Titelgewinn seit 1933.
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In Wolfsburg ist Simonis als Nachfolger von Ralph Hasenhüttl bereits der elfte Cheftrainer in den vergangenen zehn Jahren. Seit dem Weggang von Oliver Glasner im Sommer 2021 blieb keiner mehr als zwei volle Jahre. Mark van Bommel, Florian Kohfeldt, Niko Kovac und Hasenhüttl hatten in der Zeit die Ansprüche des deutschen Meisters von 2009 nicht erfüllen können. Auch die Qualifikation für einen internationalen Wettbewerb wurde in der abgelaufenen Saison zum vierten Mal nacheinander verpasst.
Simonis sagte nach seiner Unterschrift: „Ich kann es kaum erwarten, diese Herausforderung anzunehmen und mit der Mannschaft, dem Staff und dem Umfeld zu arbeiten. Es waren sehr gute und sehr umfassende Gespräche auf hohem Niveau, die ich mit Peter Christiansen, Sebastian Schindzielorz und auch mit Sebastian Rudolph geführt habe. Das hat mir sofort das Gefühl gegeben, dass diese Entscheidung der richtige Schritt ist. Ich freue mich riesig darauf, künftig in einer sehr starken und spannenden Liga auf einem Top-Level arbeiten zu dürfen.“