marktbericht
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Der DAX dürfte heute mit einem recht deutlichen Minus in den Handel starten. Das US-Zollabkommen mit China lockt die Anleger heute nicht in den Aktienmarkt, sie vermissen konkrete Details.
Der Broker IG taxiert den deutschen Leitindex vor dem XETRA-Start 0,7 Prozent tiefer auf 23.773 Punkte. Trotz positiver Nachrichten über die Entwicklungen im Zoll-Streit und der US-Inflation zeigen sich die Anleger an den Aktienmärkten derzeit vorsichtig. Der DAX verlor gestern 0,2 Prozent auf 23.948 Punkte. Damit entfernte er sich weiter von seinem Rekordhoch von vor einer Woche bei 24.479 Punkten.
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“Während die Preise in den USA im Mai weniger stark gestiegen sind als erwartet, ist die Verwirrung um Trumps Zollpolitik einmal mehr komplett”, sagte Jochen Stanzl, Chefanalyst beim Broker CMC Markets. Dem Experten zufolge ist der jüngst verkündete Rahmen für ein US-Handelsabkommen mit China den Anlegern zu wenig konkret. Letztlich sei nur das vereinbart worden, was sich bereits abgezeichnet hatte, meinten Marktbeobachter.
Die großen Impulsgeber würden fehlen, heißt es von den Fachleuten von Index Radar. “Die Berichtssaison ist Geschichte, geldpolitisch senden Fed und EZB derzeit kaum neue Signale, und die Markttechnik wirkt ausgereizt. Die Frühsommerwochen bringen traditionell wenig Dynamik, aktuell ist die Ausgangslage jedoch besonders träge.” Bewertungen seien ambitioniert, das Sentiment weder euphorisch noch panisch, sondern schlicht orientierungslos.
Heute könnte eine Auktion 30-jähriger US-Anleihen in den Fokus rücken. Einige Analysten rechnen wegen der disruptiven Wirtschafts- und Handelspolitik von US-Präsident Donald Trump mit einer schwächeren Nachfrage. Außerdem hatten sich Marktbeobachter zuletzt besorgt wegen der Höhe der US-Verschuldung gezeigt. Generell sind Anleihen mit sehr langer Laufzeit wegen der Unsicherheit weltweit derzeit weniger gefragt, was die Renditen und damit die Kreditkosten der US-Regierung nach oben treibt.
Nach dem US-Inflationsbericht und den jüngsten Entwicklungen in der Handelspolitik fand die Wall Street gestern keine klare Richtung. Die US-Verbraucherpreise legten im Mai schwächer als erwartet um 2,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat zu. Der US-Standardwerteindex Dow Jones verabschiedete sich gestern kaum verändert bei 42.865 Punkten aus dem Handel. Der breit gefasste S&P 500 verlor 0,3 Prozent auf 6.022 Zähler, und der technologielastige Nasdaq gab 0,5 Prozent auf 19.615 Stellen nach.
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Die asiatischen Börsen haben heute nachgegeben. Die Anleger haben zwischen dem positiven US-Inflationsbericht und dem fragilen Handelsfrieden zwischen Washington und Peking abgewogen, während die zunehmenden Spannungen im Nahen Osten und die anhaltende Angst vor Zöllen die Risikobereitschaft dämpften.
In Tokio gab der 225 Werte umfassende Nikkei-Index 0,7 Prozent auf 38.149 Punkte nach, und der breiter gefasste Topix notierte 0,4 Prozent niedriger bei 2.777 Zählern. Die Börse Shanghai blieb fast unverändert bei 3.401 Stellen. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen fiel um 0,1 Prozent auf 3.889 Punkte.
Bei den Rohstoffen wurden die Ölpreise auf einem Zweimonatshoch nahe der 70-Dollar-Marke je Barrel gehalten, da man sich Sorgen um Versorgungsunterbrechungen im Nahen Osten machte. Der Iran hatte erklärt, er werde US-Stützpunkte in der Region angreifen, falls die Atomgespräche scheitern und es zu einem Konflikt mit Washington kommt. Am Rohstoffmarkt verbilligte sich die Rohöl-Sorte Brent aus der Nordsee um 0,5 Prozent auf 69,39 Dollar je Barrel (159 Liter). Das US-Öl WTI notierte 0,5 Prozent schwächer bei 67,78 Dollar.
Der weltgrößte Flugzeugbauer Airbus rechnet für nächsten zwei Jahrzehnte mit einem wachsenden Bedarf an neuen Jets. In den Jahren bis 2044 würden voraussichtlich rund 43.400 neue Passagier- und Frachtflugzeuge benötigt, teilte der DAX-Konzern mit. Das sind rund 1.000 mehr als vor einem Jahr für die Zeit bis 2043 vorhergesagt. Die globale Flotte an Passagier- und Frachtjets dürfte sich damit auf mehr als 49.000 Maschinen verdoppeln.
Der ChatGPT-Hersteller OpenAI hat einem Medienbericht zufolge mit dem saudischen PIF, dem indischen Unternehmen Reliance Industries und dem bestehenden Anteilseigner MGX aus den Vereinigten Arabischen Emiraten über eine Finanzierung in Höhe von 40 Milliarden Dollar gesprochen. Wie “The Information” unter Berufung auf Insider berichtete, könnten die Investoren jeweils mindestens Hunderte von Millionen Dollar einbringen. OpenAI sucht nach weiteren Mitteln, um seine Modellentwicklung und seinen ehrgeizigen Infrastrukturplan Stargate voranzutreiben.