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Michael Wendler feiert ausverkauftes Comeback in Bochum trotz scharfer Kritik und Shitstorm. Weitere Konzerte sind geplant. (Bild: APA/DPA/ROLF VENNENBERND)
Der Wirbel um den Wendler: Eine niemals endende Geschichte
Nach seinen mega-kontroversen Aussagen während und nach der Corona-Pandemie und einem echten Bruch mit vielen seiner Geschäftspartner dachte man vielleicht, der Wendler sei durch. Doch Pustekuchen! Ende Mai feierte er ein ausverkauftes Comeback in Bochum. Und das ist nur der Anfang, denn weitere Konzerte sind bereits angekündigt.
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Warum die Gemüter kochen
Die geplanten Auftritte des Schlagersängers stoßen auf scharfe Kritik. Branchenkollegen wie Ikke Hüftgold fordern ganz klar: Schluss mit der Bühne für Wendler! Seine Worte sind deutlich: “Ein Demokratie-Feind wie Wendler gehört in Deutschland auf keine Bühne.” Auch das Konzert im Prater in Bochum sorgte für einen Shitstorm in den sozialen Medien. User wetterten, es sei “einfach nur peinlich, diesem Typen eine Bühne zu geben.” Die Location selbst distanzierte sich bereits von seinen Aussagen.
Trotz allem: Die Bühnen rufen!
Doch die Kontroverse scheint ihn nicht aufzuhalten. Das Comeback-Konzert war offenbar ein voller Erfolg, mit ausverkauften Karten und langen Schlangen vor der Tür. Für seine kommenden Shows gibt es sogar noch Tickets zu ergattern. Hier sind die Termine, die 2025 noch anstehen:
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- 20. Juni: Datteln, Festzelt (Schützenfest)
- 6. September: Oberhausen, Rudolf-Weber-Arena
Eventim mischt mit: Die große Frage der Tickets
Die Rudolf-Weber-Arena hat sich zwar inhaltlich von Wendlers Aussagen distanziert, aber er darf dort trotzdem auftreten. Die große Frage bleibt: Warum verkauft ein Gigant wie Eventim überhaupt Tickets für seine Veranstaltungen? Wir haben nachgefragt und die Antwort ist… interessant.
Die überraschende Erklärung von Eventim
Eventim bezieht ganz klar Stellung: Sie verurteilen jede Form von Diskriminierung, Hass und Gewalt, Menschenfeindlichkeit, Extremismus und Desinformation. Sie setzen sich für Freiheit, Demokratie, Toleranz und ein friedliches Miteinander ein. So weit, so gut. Aber hier kommt der Clou: Das Unternehmen sieht sich auch als “Verfechter der im Grundgesetz verankerten Kunstfreiheit”.
Was bedeutet das für die Kunstfreiheit?
Eventim erklärt, dass sie im Rahmen dessen, was legal ist, keine Entscheidung über Weltanschauung, Kultur oder Ästhetik treffen. Sie wissen, dass dieses Spannungsverhältnis zwischen Kunstfreiheit und den eigenen Werten “schmerzhaft sein kann und immer wieder Anlass für kontroverse Diskussionen bietet”. Es ist ein Dilemma, das viele Fragen aufwirft.
Der juristische Blick auf die Wendler-Saga
Rechtlich gesehen gab es für Michael Wendler bereits Konsequenzen: 2025 wurde er wegen Beihilfe zur Vereitelung einer Zwangsvollstreckung zu einer Geldstrafe von 15.000 Euro verurteilt. Seine kruden Aussagen während und nach der Corona-Pandemie, darunter der Vergleich von Corona-Maßnahmen mit einem “KZ” (wobei er angeblich “Krisenzentrum” und nicht “Konzentrationslager” meinte), blieben bisher ohne juristische Folgen. Ein Skandal, der die Debatte um seine Auftritte nur noch anheizt!