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Einigung erzielt: Wirtz-Wechsel von Leverkusen nach Liverpool steht bevor

Bayer 04 Leverkusen und der FC Liverpool haben sich nach übereinstimmenden Medienberichten geeinigt: Florian Wirtz wird nach England wechseln – und für einen Transfer sorgen, den es in dieser Größenordnung bislang weder auf der Insel noch in Deutschland gab.

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Von Leverkusen nach Liverpool: Florian Wirtz.

IMAGO/Uwe Kraft

In den vergangenen Tagen hatten sich Bayer 04 und der FC Liverpool immer weiter angenähert, nun soll der Wechsel von Florian Wirtz fix sein. Das vermeldeten Fabrizio Romano und Sky am Dienstagabend. Unlängst erzielten die Klubs demnach den Durchbruch in ihren Verhandlungen über die Ablöse für den deutschen Nationalspieler. Die Premier League und die Bundesliga stehen damit vor dem größten Spielertransfer ihrer jeweiligen Geschichte.

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Das Ablösepaket aus Fixsumme und Bonuszahlungen soll bei – wie berichtet – bis zu 150 Millionen Euro liegen für den 22-Jährigen. Damit wird dieser Deal sowohl den Transfer von Ousmane Dembelé von Borussia Dortmund zum FC Barcelona aus dem Jahr 2017 (für eine Fixsumme von 105 Millionen Euro) als teuersten Wechsel der Bundesliga sowie den Transfer von Enzo Fernandez fünf Jahre später von Benfica Lissabon zum FC Chelsea (für 121 Millionen Euro) als kostspieligsten Einkauf der Premier League übertrumpfen.

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Wirtz reifte bei Bayer zum Weltklasse-Spieler

Wirtz, dessen Medizincheck noch aussteht, wechselte Anfang 2020 vom 1. FC Köln zur Werkself, reifte dort zum Double-Sieger und vielumworbenen Weltklasse-Spieler. Leverkusen wollte gern noch mal mit ihm verlängern, der FC Bayern wollte ihn unbedingt verpflichten, Manchester City zeigte Interesse – doch letztlich gab der Offensivspieler nach reiflicher Überlegung dem FC Liverpool mit Trainer Arne Slot den Zuschlag. Und der amtierende englische Meister investiert jetzt so viel wie noch nie.

Geld, das der deutsche Vizemeister Leverkusen nutzen kann und muss, um den Kaderumbruch in diesem Sommer voranzutreiben. Neben Ausnahmekönner Wirtz verabschiedeten sich schließlich schon Abwehrchef Jonathan Tah (zum FC Bayern) und Schienenspieler Jeremie Frimpong (ebenfalls FC Liverpool).

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