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Zugspitze: Rettung dauerte ganze Nacht

Chronik

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Zwei Bergsteiger, die sich getrennt voneinander in eine Notlage gebracht hatten, haben an der Zugspitze bei Ehrwald (Bezirk Reutte) eine Bergungsaktion ausgelöst, die die ganze Nacht auf Montag andauerte. Einer der beiden wurde mit dem Hubschrauber geborgen, der zweite saß oberhalb einer Felswand fest.

09.06.2025 19.09

Online seit gestern, 19.09 Uhr

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Die zwei Männer – ein 34-jähriger und ein 39-jähriger Deutscher – waren Teil einer fünfköpfigen Gruppe. Beim Abstieg von der Zugspitze über den „Stopselzieher“-Weg und den Bayernsteig fielen die beiden am Sonntag hinter ihre Gruppe zurück und trennten sich dann im Bereich der Wiener Neustädter Hütte auch noch.


Bergrettung Ehrwald

Bei der nächtlichen Rettungsaktion waren 15 bis 20 Männer und Frauen beteiligt.

Hilferufe aus der Felswand

Einer der beiden stieg über ein Kar ab, bis er nicht mehr weiter konnte. Da er kein Handy mithatte, begann er laut Polizei um Hilfe zu rufen. Der andere verlor ebenfalls den Weg, setzte gegen 23.30 Uhr via Handy einen Notruf ab und gab der Bergrettung seine Koordinaten durch. Dieser Mann wurde laut Polizei vom Hubschrauber geborgen, er war unterkühlt und durchnässt und wurde ins Krankenhaus Reutte gebracht.

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Während man davon ausging, dass der Einsatz damit abgeschlossen war, setzten Wanderer der Gruppe im Tal erneut einen Notruf ab, weil sie den zweiten Mann noch vermissten. Dessen Hilferufe wurden von weiteren Bergsteigern, die eine Nachttour auf die Zugspitze unternahmen, gehört.

Bergrettung kletterte zu Mann in Notlage

Gegen 3.00 Uhr wurde der Deutsche oberhalb einer steilen Felswand lokalisiert, so die Bergrettung im ORF-Gespräch. Der Hubschrauber sei wegen der vorgerückten Stunde nicht mehr verfügbar gewesen. Um den Mann zu bergen, setzte die Bergrettung mehrere Bohrhaken in die Wand, gegen 6.00 Uhr war der Mann geborgen. Auch er war unverletzt, aber stark unterkühlt.

Im Einsatz waren rund 15 bis 20 Männer und Frauen von Bergrettung, Feuerwehr und Polizei. Die beiden Männer, die laut Polizei unzureichend ausgerüstet waren, werden von der Bergrettung eine Rechnung über die vielen Arbeitsstunden bekommen.

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