Was für ein Thriller!
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Die Indiana Pacers gewinnen Spiel 1 der NBA-Finals! Bei den Oklahoma City Thunder gibt es einen 111:110-Sieg.
0,3 Sekunden vor Schluss verwandelt Pacers-Superstar Tyrese Haliburton den entscheidenden Wurf zum Triumph.
„Halleluja“: NBA-Superstar erlebt Schreck seines Lebens
27.05.2025
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Unser deutscher NBA-Star Isaiah Hartenstein muss bereits zuvor einen Dämpfer hinnehmen. Der Center verliert überraschend seinen Startplatz, sitzt nur auf der Bank. Für ihn startet mit Carson Wallace ein Guard.
Head Coach Mark Daigneault hatte in den Playoffs bislang nur nach der Pause mit der Aufstellung variiert, dort immer mal wieder Hartenstein außen vor gelassen. Gegen die flinken Pacers wollte er lieber einen weiteren Guard haben.
Hartenstein kommt am Ende auf solide neun Punkte und neun Rebounds.
Hartenstein jubelt mit Teamkollege Jalen Williams
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Es ist eine umkämpfte Partie. Aber Anfang des 4. Viertels drücken die Thunder auf den Turbo-Button, ziehen auf 15 Punkte davon. Doch die Pacers geben nicht auf. Durch einen 12:2-Lauf sind sie sechs Minuten vor Ende der Partie wieder auf vier Zähler dran.
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Beim Stand von 108:105 für die Thunder zieht Pacers-Guard Aaron Nesmith bei noch zwei verbleibenden Minuten zum Korb und wird von Lou Dort geblockt. Im Gegenzug ist Shai Gilgeous-Alexander, der MVP der Saison, nicht zu stoppen, erhöht auf 110:105. Die Halle bebt.
Knifflig: Als Oklahoma 23 Sekunden vor Schluss mit einem Zähler führt, kommt es zu einer umstrittenen Szene. Pacers-Star Pascal Siakam fängt den Ball, wird von Wallace leicht gestoßen und rutscht somit mit dem Ball ins Aus.
Die Schiris entscheiden auf: kein Foul. Für die Pacers ein Unding. Sie setzen für die Szene ihre Challenge ein. Doch auch danach ändert sich nichts. Ballbesitz Thunder. In der Folge verwirft Gilgeous-Alexander aber.
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Die Stunde von Pacers-Star Haliburton ist gekommen. Er bekommt den entscheidenden letzten Wurf – und verwandelt. Für Indiana ist es die erste Führung im Spiel.
Die Entscheidung! Die Pacers sind der Party-Crasher.
Haliburton stolz bei US-Sender ESPN: „Nach dem Stopp hat mir der Coach vertraut. Es ist einfach ein toller Sieg für uns. Wir haben alle einen tollen Job gemacht.“
