Selbst heute findet man die gelben Kleinstmünzen nur selten im Umlauf – viele Bulgaren lassen Beträge oft runden, anstatt mit 1- oder 2-Stotinki-Stücken zu hantieren.
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Bei den höheren Nominalen gab es zunächst überhaupt keine 1-Lew-Münze – der Lew war bis Anfang der 2000er als Banknote im Umlauf. Doch 2002 wurde beschlossen, auch den 1-Lew-Schein durch eine Münze zu ersetzen. Diese 1-Lew-Münze (2002) ist besonders gestaltet: Sie besteht – wie die 1-Euro-Münze – aus zwei Metallfarben (Bimetall, goldfarbener Ring und silberner Kern).
Die Auflage 2002 betrug etwa 25 Millionen Stück, danach wurde diese Münze nie wieder in einer anderen Jahreszahl geprägt. Ähnliches gilt für die 2-Lew-Münze, die erst 2015 eingeführt wurde, um den 2-Lew-Schein abzulösen. Auch sie ist eine Bimetallmünze – in Aufbau und Größe einem 2-Euro-Stück sehr ähnlich (goldener Kern, silberfarbener Ring). Beide Münzen – 1 und 2 Lewa – wurden jeweils nur im Ausgabejahr geprägt (2002 beziehungsweise 2015). Es ist also anzunehmen, dass bulgarische Euromünzen auch im Euro-Raum eher zu den Raritäten zählen – es sei denn, die EU gibt etwas anderes vor.